Ärzte, Apotheken, Hebammen, Heilpraktiker, PTA /
Präsenz
03.05.2024
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Seit Jahrtausenden erkennen gute Behandler/-innen im Gesicht ihrer Patienten und Patientinnen, welche Konstitution vorliegt, welche Organschwächen vorherrschen, welche Krankheiten drohen oder akut sind. Das Gesicht eines Menschen zeigt vielerlei Zeichen von Belastungen und spezifischen Organschwächen, von chronischen Verschlackungen, Übersäuerungen, aber auch von konstitutionellen Schwächen, denen sich therapeutisch erfolgreich begegnen lässt.
Termin: 03.05.2024 Uhrzeit: 14.00 - 17.00 Uhr
In diesem Workshop zeigt Ihnen die erfahrene Referentin an Teilnehmergesichtern, wie Sie antlitzdiagnostisch in der Praxis vorgehen können: Welche pathophysiognomischen Merkmale fallen jeweils auf, worauf weisen sie hin, welche Therapiewege bieten sich konkret an?
In diesem Workshop lernen Sie zudem anhand praktischer Beispiele, welche Merkmale für bestimmte Erkrankungen typisch sind. Was deutet auf eine Nierenschwäche? Was ist ein „Lebergesicht“? Wo zeigen sich der schwache Magen oder der gereizte Darm? Welche Zonen zeigen den Zustand des Nervensystems, die Regenerationskräfte und Herz–Kreislaufbelastungen?
Am konkreten Beispiel wird erarbeitet, wie Sie in der Praxis mit der Antlitzdiagnostik schnell, leicht und effizient arbeiten und Therapiewege für Ihre Patient/-innen erschließen können.