Homöopathische Arzneimittel sind wirkungsvolle Allrounder. Sowohl bei chronischen Erkrankungen als auch bei akuten Beschwerden wie grippalen Infekten oder lästigen Magen- und Darmproblemen beweisen sie seit langem ihre heilende Wirkung. Und das natürlich und für jedermann gut verträglich. Viele von ihnen helfen auch schon den ganz Kleinen sanft und effektiv ab dem ersten Lebenstag.

Augenerkrankungen
Das Auge ist unser wichtigstes Sinnesorgan, da es uns den größten Teil der Informationen über unsere Umwelt liefert. Eine Verschlechterung der Sehkraft durch Augenerkrankungen kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Viele Betroffene suchen nach alternativen Heilmethoden und möchten Augenerkrankungen homöopathisch behandeln, um ihre Beschwerden sanft und natürlich zu lindern.
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Asthma
Asthma ist eine chronische Erkrankung der Atemwege, die durch eine anfallsartige Verengung der Bronchien gekennzeichnet ist. Diese Atemwegserkrankung tritt schubweise auf, wodurch sich die Symptome zwischenzeitlich bessern oder ganz verschwinden können.
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Blasenentzündung und Harnwegsinfektionen
Blasenentzündung und Harnwegsinfektionen sind häufige Probleme, die auftreten, wenn die körpereigenen Abwehrkräfte geschwächt sind. In solchen Fällen haben Bakterien leichtes Spiel in Blase und Harnröhre. In schwereren Fällen können die Erreger sogar über die Harnleiter in das Nierenbecken aufsteigen, was zu ernsthaften Komplikationen führen kann.
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Blutarmut und Blutungen
Blutarmut, auch bekannt als Anämie, führt zu einer verschlechterten Sauerstoffversorgung des Körpers. Eine Blutungsneigung zeigt sich oft durch ständige Blutergüsse oder verstärkte Blutungen bei Verletzungen. Beides kann durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden, die eine gezielte Behandlung erfordern.
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Erkältungen
Wenn der Hals kratzt und die Nase kribbelt, sind das oft die ersten Anzeichen einer Erkältung. Besonders in der kalten Jahreszeit und bei trockener Heizungsluft haben Viren und Bakterien leichtes Spiel und fordern unser Immunsystem heraus.
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Frauenkrankheiten
Unter Frauenkrankheiten sind die Beschwerden zu verstehen, die ausschließlich bei Frauen vorkommen. Betroffen sind in den meisten Fällen die weiblichen Geschlechtsorgane. Oft besteht ein Zusammenhang mit den verschiedenen Lebensphasen der Frau – von der Pubertät über die Schwangerschaft und Geburt bis hin zu den Wechseljahren.
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Hämorrhoiden
Hämorrhoiden sind erweiterte Gefäße im Schwellkörper des Analkanals, oft auch als "Krampfadern des Darmausgangs" bezeichnet. Diese geschwollenen, knotigen Venen können aus dem Anus hervortreten und haben ähnliche Ursachen wie Krampfadern. Zu den Hauptursachen zählen chronische Verstopfung, starkes Pressen beim Stuhlgang und eine überwiegend sitzende Lebensweise.
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Haut- und Schleimhauterkrankungen
Trockene Haut, Ausschläge, Neurodermitis, Schuppenflechte oder Nesselsucht können zu unschönen Rötungen, Ekzemen, Schuppen, Quaddeln oder Bläschen auf der Haut führen. Diese Hautprobleme sind nicht nur unangenehm, sondern weit mehr als ein kosmetisches Problem.
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Herz- und Kreislaufbeschwerden
Herz- und Kreislauf-Beschwerden zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Bei Störungen des Blutkreislaufs, unregelmäßiger Herztätigkeit und Herzschwäche eignen sich homöopathische Arzneimittel wegen ihrer guten Verträglichkeit auch für die längerfristige Behandlung.
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Heuschnupfen
Mit dem Frühling beginnt für viele Heuschnupfen-Patienten eine belastende Zeit. Verantwortlich dafür sind Pollen, der Blütenstaub von rund 100 Pflanzenarten. In Mitteleuropa sind es vor allem die Pollen von Haselnuss, Weide, Pappel und Birke, die Frühjahrskatarrhe auslösen. Auch Gräser und Getreidearten tragen erheblich zur Heuschnupfen-Saison bei.
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Krampfadern
Krampfadern sind sichtbare, erweiterte Venen, die sich meist an Oberschenkeln, Waden und Fesseln zeigen. Sie entstehen, wenn die Venenklappen nicht mehr richtig schließen und das Blut in den Beinen versackt. Das führt zu geschwollenen, bläulichen Krampfadern, die nicht nur ein kosmetisches Problem darstellen, sondern auch Beschwerden verursachen können.
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Leber- und Gallenerkrankungen
Die Leber ist eines der wichtigsten Organe unseres Körpers und spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel und bei der Entgiftung. Sie verarbeitet Nährstoffe, speichert Vitamine und filtert Schadstoffe aus dem Blut. Leider sind Lebererkrankungen weit verbreitet und oft schwer zu erkennen, da sie in frühen Stadien nur unspezifische Symptome wie Müdigkeit und Abgeschlagenheit verursachen. Zu den häufigsten Lebererkrankungen zählen die Fettleber, Hepatitis und Leberzirrhose.
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Lymphknotenentzündung
Das Lymphsystem durchzieht als fein verästeltes Transportsystem für Nähr- und Abfallstoffe unseren gesamten Körper und ist ein zentraler Teil unseres Immunsystems. Die hunderten von kleinen Lymphknoten, die in den Lymphbahnen liegen, dienen dabei als hoch effiziente „Kläranlagen”. Sie konzentrieren die Lymphe und reinigen diese, damit Viren, Bakterien, Zellabfälle und giftige Stoffe in unserem Organismus keinen Schaden anrichten können.
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Magen- und Darmbeschwerden
Unser Magen-Darm-Trakt regelt die Speiseaufnahme und die Verdauung. Rund ein Drittel der Bevölkerung leidet regelmäßig an Problemen. Neben bakteriellen oder viralen Infekten können auch unregelmäßiges und hastiges Essen, Stress und zu wenig Ausgleich durch körperliche Bewegung zu Magen- und Darmbeschwerden führen. Auch psychische Belastungen können einem im wahrsten Sinne des Wortes „auf den Magen schlagen“.
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Männerkrankheiten
Männer sind von zahlreichen urologischen Erkrankungen betroffen, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können. Häufig auftretende Beschwerden wie Probleme beim Wasserlassen, Schmerzen beim Urinieren oder ein ständiges Harndranggefühl können auf eine Prostatavergrößerung, Blasenentzündung oder andere urologische Erkrankungen hinweisen.
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Muskelkrämpfe
Dank der Muskulatur ist der Mensch beweglich, denn Muskeln spielen eine wichtige Rolle für viele Funktionen des Körpers vom Herzschlag bis zur Fortbewegung. In den Muskeln sind einzelne Muskelfasern in Bündeln zusammengefasst. Bei einer Muskelkontraktion tragen kleinste Strukturen in den einzelnen Muskelfasern dazu bei, dass sich der Muskel zusammenzieht.
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Stirnhöhlenentzündung
Eine Stirnhöhlenentzündung, auch Sinusitis frontalis genannt, ist eine Entzündung der Schleimhäute in den Stirnhöhlen. Diese luftgefüllten Hohlräume befinden sich hinter der Stirn und sind über kleine Öffnungen mit der Nasenhöhle verbunden. Bei einer Entzündung schwellen die Schleimhäute an, die Öffnungen verengen sich und der Abfluss von Schleim wird behindert.
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Mittelohrentzündung
Plötzliche, stechende und pulsierende Ohrenschmerzen sind oft ein Zeichen für eine Mittelohrentzündung. Diese schmerzhafte Erkrankung wird häufig durch Erkältungen oder Halsentzündungen ausgelöst. Krankheitserreger aus dem Nasen-Rachen-Raum gelangen über die Ohrtrompete ins Mittelohr, wo sie eine Entzündung hervorrufen.
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Nervosität und Schlafstörungen
Jeder kennt den Zustand von Nervosität und innerer Unruhe, ausgelöst durch Spannungssituationen im Leben. Dafür ist unser vegetatives Nervensystem verantwortlich, das bei Stress – ohne dass wir es beeinflussen können – über die Ausschüttung von bestimmten Hormonen aktiviert wird.
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Neurologische Erkrankungen
Neurologische Erkrankungen Neurologische Erkrankungen betreffen das Gehirn, das Rückenmark und die Nerven. Sie können sich auf vielfältige Weise äußern, von leichten Beschwerden bis hin zu schweren Behinderungen. Ursachen sind vielfältig und reichen von genetischen Faktoren über Verletzungen bis hin zu Entzündungen.
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Ödeme
Ödeme, auch bekannt als Wassereinlagerungen im Gewebe, sind weit verbreitete Beschwerden, die sich durch Schwellungen bemerkbar machen. Besonders häufig treten sie in Form von schweren, geschwollenen Beinen und Fußgelenken auf, die vor allem am Abend verstärkt sind. Auch Lidödeme und Flüssigkeitsansammlungen im Bauchraum sind keine Seltenheit.
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Rheumatische Beschwerden
Unter Rheuma, medizinisch korrekt Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, verbirgt sich eine Vielzahl von Erkrankungen der Gelenke und Weichteile, die eines gemeinsam haben: den stechenden, reißenden Rheumaschmerz, verbunden mit einer Einschränkung der Beweglichkeit. Nicht nur ältere, sondern zunehmend auch jüngere Patienten sind betroffen – insgesamt mehrere Millionen Menschen in Deutschland.
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Rückenschmerzen und Schwäche von Stütz- und Bindegewebe oder Knochen
Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Volkskrankheiten in Deutschland und anderen Industrienationen. Die Ursachen für Rückenschmerzen sind vielfältig und oft auf Bewegungsmangel und Stress am Arbeitsplatz oder im privaten Umfeld zurückzuführen. Besonders betroffen sind Menschen, die viel im Büro sitzen und dabei eine einseitige Haltung einnehmen.
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Schilddrüsenerkrankungen
Die Schilddrüse, eine kleine Drüse unterhalb des Kehlkopfes, spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel unseres Körpers. Schilddrüsenanomalien wie Schilddrüsenunterfunktion, -überfunktion oder Schilddrüsenvergrößerung sind weit verbreitet und betreffen Frauen etwa vier- bis fünfmal häufiger als Männer. Da die Schilddrüse lebenswichtige Hormone produziert, ist eine frühzeitige Therapie entscheidend.
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Wechseljahre
Die Wechseljahre beschreiben die Übergangszeit vor und nach der letzten Regelblutung, in der sich der Hormonhaushalt einer Frau grundlegend verändert. Diese Phase markiert das Ende der fruchtbaren Jahre und bringt körperliche und emotionale Veränderungen mit sich. Doch was passiert genau im Körper, wenn die Wechseljahre beginnen?
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Homöopathie für Kinder
Viele typische Beschwerden von Kindern lassen sich mit homöopathischen Arzneimitteln gut behandeln.
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