Krampfadern entstehen hauptsächlich in den Beinen und zeigen sich als geschwollene, oft bläulich hervortretende Venen an Oberschenkeln, Waden und Fesseln bei Frauen und Männern. Normalerweise verlaufen Venen glatt unter der Haut. Sind die venösen Gefäße gestaut und der stützende Gegendruck des Bindegewebes unzureichend, erweitern sie sich. Die Folge: Die Venenklappen öffnen und schließen nicht mehr vollständig.
Ursachen von Krampfadern
Eine Bindegewebsschwäche ist meist schuld daran, wenn die Venenwände ihre Festigkeit und Elastizität verlieren und es zu Stauungen kommt. Sind nur ganz kleine, in der Haut gelegene Venen erweitert, spricht man von Besenreiservarizen. Bewegungsmangel sowie stehende und sitzende Tätigkeiten, aber auch Übergewicht, Rauchen und Schwangerschaft begünstigen Krampfadern.
Symptome von Krampfadern
Betroffene leiden unter:
- Schwere und Spannungsgefühl in den Beinen
- Schwellungen
- Muskelkrämpfen
- Gelegentlich stechenden Schmerzen im Wadenbereich
Wibotin HM: Natürliche Hilfe bei venöser Schwäche
Bei einer Schwäche der Gefäßwände, venösen Stauungszuständen und Hämorrhoiden haben sich seit Jahrhunderten Heilpflanzen wie Aesculus hippocastanum (Kastanie) und Hamamelis virginiana (Virginische Zaubernuss) bewährt. Sie sind zusammen mit Arnica montana (Bergwohlverleih), Lachesis (einer in Mittel- und Südamerika beheimateten Buschmeisterschlange) sowie Silybum marianum (Mariendistel) medizinisch hochwirksame Bestandteile von Wibotin HM. Das homöopathische Mittel trägt zu einer Verbesserung der Dynamik des Blutflusses bei, stabilisiert und festigt die Venenwände, aktiviert die Durchblutung, baut Stauungen in der Leber (Pfortader) ab und wirkt so den Veränderungen des venösen Systems effizient entgegen.