Beine einer Frau

Krampfadern

Krampfadern sind sichtbare, erweiterte Venen, die sich meist an Oberschenkeln, Waden und Fesseln zeigen. Sie entstehen, wenn die Venenklappen nicht mehr richtig schließen und das Blut in den Beinen versackt. Das führt zu geschwollenen, bläulichen Krampfadern, die nicht nur ein kosmetisches Problem darstellen, sondern auch Beschwerden verursachen können.

 

 

Ursachen von Krampfadern

Krampfadern entstehen häufig durch eine Bindegewebsschwäche, die zu einem Elastizitätsverlust der Venenwände führt. Dies begünstigt Blutstauungen und eine Erweiterung der Venen.

Zu den wichtigsten Risikofaktoren zählen:

  • Genetische Veranlagung
  • Bewegungsmangel
  • Langes Stehen oder Sitzen
  • Übergewicht
  • Rauchen
  • Schwangerschaft

Sind nur feine, oberflächliche Äderchen betroffen, spricht man von Besenreisern. Sie gelten als Vorstufe ausgeprägter Krampfadern.

Symptome von Krampfadern

Betroffene klagen oft über:

  • Schwere- und Spannungsgefühl in den Beinen
  • Schwellungen, insbesondere abends
  • Muskelkrämpfe in den Waden
  • Stechende Schmerzen oder Unruhe in den Beinen

Unbehandelt können Krampfadern zu Entzündungen oder sogar zu Venenthrombosen führen. 

Wibotin HM: Natürliche Hilfe bei venöser Schwäche

Bei einer Schwäche der Gefäßwände, venösen Stauungszuständen und Hämorrhoiden haben sich seit Jahrhunderten Heilpflanzen wie Aesculus hippocastanum (Kastanie) und Hamamelis virginiana (Virginische Zaubernuss) bewährt. Sie sind zusammen mit Arnica montana (Bergwohlverleih), Lachesis (einer in Mittel- und Südamerika beheimateten Buschmeisterschlange) sowie Silybum marianum (Mariendistel) medizinisch hochwirksame Bestandteile von Wibotin HM. Das homöopathische Mittel trägt zu einer Verbesserung der Dynamik des Blutflusses bei, stabilisiert und festigt die Venenwände, aktiviert die Durchblutung, baut Stauungen in der Leber (Pfortader) ab und wirkt so den Veränderungen des venösen Systems effizient entgegen.

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