Unser Magen-Darm-Trakt regelt die Speiseaufnahme und die Verdauung. Rund ein Drittel der Bevölkerung leidet regelmäßig an Problemen. Neben bakteriellen oder viralen Infekten können auch unregelmäßiges und hastiges Essen, Stress und zu wenig Ausgleich durch körperliche Bewegung zu Magen- und Darmbeschwerden führen. Auch psychische Belastungen können einem im wahrsten Sinne des Wortes „auf den Magen schlagen“. Erbrechen, Sodbrennen, Verstopfung, Durchfall, Blähungen usw. können die Folge sein.
Erbrechen
Nach dem Erbrechen bleibt meist ein brennendes Gefühl, das durch die aufgestiegene Magensäure verursacht wird. Durch das Erbrechen verliert der Betroffene Flüssigkeit und Elektrolyte, so dass bei wiederholtem Erbrechen darauf geachtet werden muss, dass diese dem Körper wieder zugeführt werden.
Die Gründe für Erbrechen sind vielseitig
- Akute und chronische Erkrankungen der Verdauungsorgane - akute Erkrankungen sind bakteriell (z.B. durch Salmonellen) oder viral (z.B. Norovirus) bedingt
- Vergiftungen, z.B. durch übermäßigen Alkoholkonsum oder verdorbene Lebensmittel
- Medikamenteneinnahme / -gabe (z.B. bei einer Chemo- oder Strahlentherapie oder nach einer Narkose)
- Stoffwechselentgleisungen, z.B. bei Störungen der Nieren- und Leberfunktion
- Störungen des Gleichgewichtsorgans, z.B. nach kurvigen Autofahrten
- Reize der Umwelt, die optisch, olfaktorisch oder akustisch sein können
- Reizung des Brechzentrums im Gehirn, z.B. durch eine Gehirnerschütterung, Sonnenstich oder Seekrankheit
- Schwangerschaft
- Psychische Essstörungen
Behandlung von Erbrechen
Die Ursache der Erkrankung und das Ausmaß der Symptome entscheiden darüber, ob und wie eine Erkrankung behandelt wird. Bei Magen-Darm-Erkrankungen wird in der Regel abgewartet, bis das Erbrechen aufhört. In seltenen Fällen werden bakteriell-bedingte Infekte mit Antibiotikum behandelt. Wenn Erbrechen als Nebenwirkung eines Medikaments auftritt, sollte dieses, wenn möglich, gewechselt werden. Sind Stoffwechselentgleisungen die Ursache, sollten Störungen in den betroffenen Organen behandelt werden.
- Zusätzlich sollte man alle Stoffe vermeiden, die den Magen-Darm-Trakt weiter reizen, z.B. Kaffee
- Möglichst viel ruhen, um dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich zu regenerieren
- Frische Luft „tanken“, indem man die Räume, in denen man sich aufhält, gut lüftet oder auch durch einen kleinen Spaziergang – letzteres aber nur, wenn der Allgemeinzustand entsprechend gut ist
- Viel Trinken, um dem Körper die verlorene Flüssigkeit und Elektrolyte zurückzuführen. Als Getränke empfehlen sich Mineralwasser ohne Kohlensäure und Kräutertees. Vor allem Tees, die Fenchel, Kümmel und/oder Anis enthalten, beruhigen den Magen-Darm-Trakt.
- Speisen, die den Magen-Darm-Trakt belasten, vermeiden, z.B. fettige oder scharfe Speisen. Stattdessen sollten Speisen gewählt werden, die leicht bekömmlich sind.
Vomistop® bei Übelkeit und Erbrechen
Übelkeit bis hin zum Erbrechen kann bei einer Vielzahl von Magen-Darmerkrankungen wie Gastritis, bakteriellen und viralen Infektionen, aber auch während der Schwangerschaft sowie bei Seekrankheit und Reiseübelkeit auftreten. Unser Komplexmittel Vomistop® ist speziell bei Erbrechen und den damit verbundenen Beschwerden indiziert. Es mildert den Brechreiz und beruhigt den Verdauungstrakt.
Pflügerplex® Gratiola 315 H bei Erbrechen mit Krämpfen
Geht das Erbrechen mit Magen- und Darmkrämpfen einher, empfiehlt sich außerdem die Einnahme von Pflügerplex® Gratiola 315 H. Der Inhaltsstoff Cuprum metallicum (Kupfer) ist in der Homöopathie eines der wichtigsten Mittel gegen Krämpfe. Zusätzlich enthält das Arzneimittel weitere Inhaltsstoffe, die sich bei Krampfleiden und Entzündungen des Magen-Darm-Trakts bewährt haben.
Durchfall
Bakteriell oder viral bedingte Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts führen unter anderem zu Durchfall. Dabei greifen die Erreger die Schleimhäute des Verdauungstraktes an, entweder direkt oder indirekt durch abgesonderte Gifte. Bei der Behandlung wird in der Regel auf eine Linderung der Symptome abgezielt.
„Angriff“ auf den Darm
Bei den durch bakterielle Infektion hervorgerufenen Durchfällen unterscheidet man drei Gruppen:
- Sekretionstyp (z.B. Staphylokokken): Betroffen ist die Schleimhaut des Dünndarms, die durch bakterielle Gifte gereizt wird und Wasser und Elektrolyte in den Darm abgibt. Dies führt zu wässrigen Durchfällen.
- Penetrationstyp (z.B. Salmonellen): Bakterien dringen in das Epithel des Dünndarms ein, Fieber und wässrige Durchfälle sind die Folge.
- Invasionstyp (z.B. EHEC, Shigellen): Die Erreger befallen und zerstören die Epithelzellen des Dickdarms. Dies führt zur Entzündung des Gewebes und es treten blutig-schleimige Durchfälle auf.
Häufig wird auch eine klassische Lebensmittelvergiftung durch Bakteriengifte ausgelöst. Diese reichern sich in dem durch Bakterienbefall verdorbenen Lebensmittel an und führen nach dem Verzehr zu meist kurzzeitigen, aber heftigen Durchfällen mit Erbrechen.
Verlauf der Durchfallanfälle
Übertragen werden Infektionen des Magen-Darm-Traktes über Schmierinfektion. Die hochinfektiösen Noroviren können nach dem Erbrechen auch als Tröpfcheninfektion übertragen werden. Umso wichtiger ist deshalb, auf ausreichende Hygiene zu achten. Dazu gehört die gründliche Reinigung der Hände, aber auch die Desinfektion der benutzten Sanitärbereiche. Die Inkubationszeit für Magen-Darm-Infektionen wird mit wenigen Stunden angegeben, bevor es zur meist plötzlichen Ausprägung der klinischen Symptome wie (krampfartige) Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall kommt. Begleitend können auch Fieber, Schwindel und Erschöpfung auftreten. Häufig sind die Symptome bereits nach 24h verschwunden.
Jalapa comp. – Durchfall naturheilkundlich behandeln
Jalapa comp. ist ein homöopathisches Komplexmittel bei Darmkrämpfen mit Durchfällen. Der Verdauungstrakt profitiert von der heilsamen Wirkung der zwei Inhaltsstoffe Kamille (Chamomilla recutita) und Jalapa (Ipomea purga), die sich bei Entzündungen und Krämpfen der Verdauungsorgane sowie Durchfällen bewährt haben.
Magenbeschwerden
Wenn das Leben Bauchschmerzen bereitet
Magenkrämpfe sind eine besonders intensive, unangenehme Form der Magenschmerzen. Sie können viele Ursachen haben wie eine akute oder chronische Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis) oder einfach nur Ausdruck eines ungesunden Lebensstils sein.
Wenn sich der Bauch kolikartig verkrampft und uns etwas auf den Magen schlägt, gibt es dafür oft handfeste Gründe: Wir sind gestresst, haben eine stark gewürzte Mahlzeit hastig herunter geschlungen und uns nachmittags im Büro mit drei oder vier Tassen schwarzen Kaffees gedopt. Weder für ausreichend Bewegung noch für den morgendlichen Toilettengang gab es genug Zeit. Das sind – zumindest kurzfristig – relativ harmlose Auslöser von Oberbauchschmerzen, Völlegefühl, Übelkeit, Blähungen und Koliken, die sich ohne größere Probleme abstellen lassen.
Gastritis – Ursachen und Symptome
Doch auch zahlreiche Krankheiten, die unbedingt durch einen Arzt abgeklärt werden sollten, können sich hinter solchen eher unspezifischen Magenbeschwerden verbergen. Zu den häufigsten Diagnosen gehört eine akute Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis). Sie wird meist durch Reizstoffe wie Alkohol oder Schmerzmittel, eine Lebensmittelvergiftung oder eine Magen-Darm-Grippe verursacht und zeigt sich neben den genannten Symptomen auch mit Brechreiz und Appetitlosigkeit.
Bei chronischen Entzündungsreaktionen der Magenschleimhaut gibt es im Anfangsstadium dagegen oft nur geringfügige oder gar keine Beschwerden. Eine solche chronische Gastritis hat auch eher andere Ursachen: in den meisten Fällen eine Dauerinfektion mit einem Magenkeim, dem Helicobacter pylori, manchmal aber auch eine Autoimmunerkrankung. Aber auch ein an sich harmloser Reizmagen, der in Mitteleuropa ebenfalls sehr häufig vorkommt, kann sich schnell zur Dauerbaustelle entwickeln.
Das Problem: Eine chronische Gastritis birgt das Risiko, dass Folgeerkrankungen wie zum Beispiel gutartige, aber keinesfalls harmlose Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulkuskrankheit) entstehen. Vor allem bei länger andauernden, kolikartigen oder sehr starken Magenschmerzen muss ein Arzt aufgesucht werden.
Pflügerplex® Gratiola 315 H bei Magen- und Darmkrämpfen
Verschiedene homöopathische Substanzen wie Datura stramonium (gemeiner Stechapfel), Gratiola officinalis (Gottesgnadenkraut) und Veratrum album (weißer Germer) sind in Pflügerplex® Gratiola 315 H zu einem effektiv wirkenden Komplexpräparat bei Magen- und Darmkrämpfen zusammengefügt.
Sodbrennen
Wenn saure Flüssigkeit in die Kehle aufsteigt, der Magen drückt und die Region zwischen Brustbein und Rachen schmerzhaft brennt, handelt es sich um Sodbrennen. Mediziner sprechen vom gastroösophagealen Reflux. Unbehandelt kann er auf Dauer zu Schäden an der Speiseröhre führen.
Wenn sich die Beschwerden beim Liegen oder Bücken verstärken, ist dies ein Hinweis auf die Refluxkrankheit. Dabei gelangt Magen- und eventuell auch Gallensaft in die Speiseröhre, weil deren Verschlussmechanismus am Übergang zum Magen nicht mehr reibungslos funktioniert. Dort herrscht zur Desinfizierung und Vorverdauung des Speisebreis ein extrem saures Milieu. Fließt diese ätzende, beißende Flüssigkeit zurück in die Speiseröhre, trifft sie auf Schleimhäute, die auf diese Säureattacke naturgemäß nicht eingestellt sind. Dies ist die Ursache des brennenden Schmerzes beim Sodbrennen.
Auslöser von Sodbrennen sind häufig:
- sehr süße oder sehr fette Speisen
- Alkohol
- Kaffee
- Nikotin
- Medikamente
- Schwangerschaft
- Adipositas
An Refluxsymptomen wie Sodbrennen oder saurem Aufstoßen leiden laut Studien zirka 24 Prozent der deutschen Bevölkerung, 14 Prozent mäßig oder stark. Bei mehr als der Hälfte der Patienten entstehen aus Sodbrennen keine Folgeschäden in Form einer chronisch-entzündlichen Schädigung der Speiseröhrenschleimhaut. Aber auch sie leiden unter den Reiz-Symptomen – dazu gehören auch Schluckbeschwerden, Luftaufstoßen, Blähungen und Übelkeit bis hin zu Erbrechen.
Pflügerplex® Natrium carb. 177 bei Sodbrennen und Dyspepsie
Mit Pflügerplex® Natrium carb. 177 steht ein breit wirksames Komplexmittel aus acht Einzelsubstanzen für die Beschwerden zur Verfügung. Carbo vegetabilis (geglühte Kohle von Rotbuchen- oder Birkenholz), hat sich bei Sodbrennen und von Flatulenz begleiteter Dyspepsie bewährt. Auch Calcium carbonicum Hahnemanni (zerriebene Austernschale) schützt die durch Magensäure gereizten Schleimhäute. Natrium carbonicum (Natriumcarbonat-Monohydrat), das alte Hausmittel Natron, hilft bei saurem, schleimigem Speise- und Luftaufstoßen. Das getrocknete Harz der amerikanischen Schwarzfichte (Resina piceae) gilt in der Homöopathie als äußerst leistungsfähige Heilpflanze gegen Verdauungsschwäche des Magens mit Druckgefühl im Magen und Oberbauchbeschwerden.
Nuxal comp. Tabletten
Unsere Nuxal comp. Tabletten mit dem Anwendungsgebiet Verdauungsstörungen empfehlen sich durch ihre homöopathischen Einzelsubstanzen Bismutum subnitricum (schweres basisches Bismutnitrat) und Strychnos nux-vomica (Gewöhnliche Brechnuss) ebenfalls bei einem so vielschichtigen Symptomenkomplex wie Sodbrennen.
Verdauungsstörungen
Viele Menschen leiden auch dann, wenn keine ernsteren Magen-Darmerkrankungen diagnostiziert werden, an immer wieder auftretenden, hartnäckigen Verdauungsstörungen, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Darmkrämpfen
- Durchfall und Verstopfung, manchmal auch im ständigen Wechsel
Blähungen – Ursachen und Behandlung
Blähungen (Flatulenz) gehen auf übermäßige Gasansammlungen im Magen-Darm-Trakt zurück. Diese entstehen meistens im Dickdarm und sind in erster Linie ernährungsabhängig. Wer z.B. viel tierisches Eiweiß, Kohlenhydrate und Süßigkeiten verzehrt, züchtet bei sich eine Darmflora heran, die zur Überproduktion von Gasen neigt. Auch Antibiotika und Nahrungsmittelunverträglichkeiten können Blähungen auslösen.
Menschen mit nervösen Verdauungsstörungen, dem so genannten Reizdarm-Syndrom, können sogar schon auf einen normalen Gasgehalt im Darm mit stechenden Bauchschmerzen, Darmwinden und aufgetriebenem Bauch reagieren.
Verstopfung – Ursachen und Behandlung
Zu den häufigsten Gesundheitsstörungen in Deutschland gehört die Verstopfung (Obstipation). Zirka 5 bis 15 Prozent der Bevölkerung sind betroffen, überdurchschnittlich mehr ältere Menschen und Frauen doppelt so häufig wie Männer. Wird die Obstipation chronisch, das heißt, hält sie mehr als drei Monate an, sprechen Mediziner von einer persistierenden Erkrankung, die mit hohem Leidensdruck einhergehen kann.
Die Ursachen reichen von Arzneimittelnebenwirkungen über Diabetes und Schilddrüsenunterfunktion bis hin zu entzündlichen Erkrankungen des Darms. Eine Rolle spielen oft auch Bewegungs- und Flüssigkeitsmangel und faserarme Kost.
Vomistop® bei Übelkeit und Erbrechen
Übelkeit bis hin zum Erbrechen kann bei einer Vielzahl von Magen-Darmerkrankungen wie Gastritis, bakterielle und virale Infektionen, aber auch während der Schwangerschaft sowie bei Seekrankheit und Reiseübelkeit auftreten. Unser Komplexmittel Vomistop® ist speziell bei Erbrechen und den damit verbundenen Beschwerden indiziert. Es mildert den Brechreiz und beruhigt den Verdauungstrakt.
Pflügerplex® Dioscorea 178 bei Blähungen
Pflügerplex® Dioscorea 178 besänftigt Blähungen. Die homöopathischen Inhaltsstoffe wie Asa foetida (Stinkasant), Dioscorea villosa (Yamswurzel) und Momordica balsamina (Balsamapfel) wirken entkrampfend und schmerzlindernd und haben sich selbst bei Blähungskoliken mit stärksten Schmerzen und aufgetriebenem Abdomen bewährt.
Nuxal comp. Tabletten bei akuten und chronischen Verdauungsstörungen
Nuxal comp. Tabletten sind eine wirksame Therapie ohne Nebenwirkungen bei akuten und chronischen Verdauungsstörungen. Die darin kombinierten natürlichen Inhaltsstoffe wie Strychnos nux-vomica (Gewöhnliche Brechnuss) und Bismutum subnitricum (schweres basisches Bismutnitrat) beruhigen den gereizten und verkrampften Magen- und Darmtrakt und regulieren den Stuhlgang. Zudem wird Strychnos nux-vomica (Gewöhnliche Brechnuss) traditionell zur Besserung von Magen-Darmbeschwerden durch Nahrungs-, Arznei- und Genussmittel eingesetzt. Lycopodium clavatum und Natrium chloratum optimieren die Verdauungsleistung und fördern den Aufbau einer gesunden Magen- bzw. Darmschleimhaut.
Jalapa comp. bei Darmkrämpfen
Jalapa comp. wirkt ausgezeichnet bei Entzündungen und Krämpfen der Verdauungsorgane, auch wenn diese mit leichten Durchfällen einhergehen.
Nuxal H bei krampfartigen Darmbeschwerden
Krampfartige Darmbeschwerden können darüber hinaus sehr effizient mit unserem Universalverdauungsmittel Nuxal H behandelt werden, das eine große Bandbreite von Darm-Symptomen abdeckt. Dafür sorgen die hochwirksam kombinierten Substanzen wie z.B. Citrullus colocynthis (Koloquinte). Die zur Familie der Kürbisgewächse gehörende Bittergurke ist in der Homöopathie eines der führenden Mittel bei Krämpfen von Magen, Gallenblase und Darm.
Pflügerplex® Alumina 359 bei schwerer Verstopfung
Pflügerplex® Alumina 359 ist eine Kombination aus Aluminium oxydatum (Aluminiumoxid) und Collinsonia canadensis (Kanadische Grießwurzel), die erfolgreich bei schwerer Verstopfung, verlangsamter Darmtätigkeit, trockenen Schleimhäuten und schmerzhaftem Stuhlgang eingesetzt werden. Bei Blutspuren oder Schleimauflagerungen im Stuhl, starken Bauchschmerzen sowie Änderungen der Stuhlgewohnheiten sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.