Wirkstofflexikon Homöopathie Pflüger

Cytisus scoparius

Der Name Besenginster beruht auf der ursprünglichen Verwendung der biegsamen Zweige als Besenreisig. Doch der Strauch mit seinen farbenfrohen, gelben Blüten kann noch viel mehr: Die Sträucher am Wegesrand dienen Tieren im Winter als Futterquelle, mit seinen Knöllchenbakterien fördert er die Verbesserung der Bodensubstanz und seine Wurzeln festigen die Bodensubstanz.

Steckbrief

Name
Cytisus scoparius

Alternativ
Spartium scoparium, Sarothamnus scoparius

Deutscher Name
Besenginster

Vorkommen
Europa

Beschreibung 
Buschiger, bis zu 2 m großer Strauch mit fünfkantigen, grünen Zweigen; gelbe Blüten von Mai bis Juni

Homöopathische Verwendung  
frische, abgestreifte Blüten zusammen mit den bei der Blütenernte anfallenden Blättern und jungen Zweigspitzen

Anwendung aus der Erfahrungsmedizin

  • Herzrhytmusstörungen
  • Herzschwäche
  • entzündliche Hauterkrankungen

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