Bambusa arundinacea ist ein wissenschaftlicher Name für eine bestimmte Bambusart, die heute auch als Bambusa bambos bekannt ist. Es handelt sich um eine große, tropische Bambusart, die für ihre dornigen Äste bekannt ist und hauptsächlich in Süd- und Südostasien vorkommt. Der Bambus ist ein Sinnbild für Stärke, Ausdauer sowie Flexibilität und eine vielversprechende Pflanze bei Burnout und degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen.
Steckbrief
Name
Bambusa arundinacea
Alternativ
Bambusa bambos
Bambusa vulgaris e nodo sicc. (Begriff aus der Homöopathie)
Deutscher Name
Großer Dornenbambus
Vorkommen
Süd-Ost-Asien, Madagaskar, Afrika. Auch in vielen anderen trop. und subtr. Gebieten der Welt. wie z.B. Nord-Australien, Mittel- und Süd-Amerika, Südsee- und Karibik-Inseln.
Beschreibung
Der Bambus zählt zu den Gräsern. Die Halme sind anfangs blau bis bläulich, neue Halme stark bemehlt, später grün und wachsen aufrecht je nach Standort 4-15 Meter hoch. Die Blätter sind grün, kräftig, fest, bis 25 cm lang. Bambus lässt sich sehr vielseitig verwenden. Im rohen Zustand sind die Sprossen – also die Triebe – zwar giftig, wurden sie jedoch geschält und gekocht, können sie wie Gemüse verzehrt werden.
Homöopathische Verwendung
Getrocknete Halme
Anwendung aus der Erfahrungsmedizin
- wirkt bei Hautcremes feuchthaltend
- und in Haarpflegemitteln
- Binde- und Stützgewebe
- Knochen
- Wirbelsäule