Wirkstofflexikon Homöopathie Pflüger

Calendula officinalis

Erste Aufzeichnungen über die Verwendung der Ringelblume als Heilpflanze finden sich im 12. Jahrhundert. Die Äbtissin Hildegard von Bingen beschrieb ihre wohltuende Wirkung zur „Entgiftung“. Und es ist die Blume, die man klassischerweise für die Frage „Er liebt mich, er liebt mich nicht“, verwendet.

Steckbrief

Name
Calendula officinalis

Deutscher Name
Ringelblume

Vorkommen 
Europa
 
Beschreibung

Die Ringelblume ist eine einjährige krautige Pflanze bis 70 cm Höhe. Sie gehört zu den Korbblütlern. Das Blatt ist behaart, lanzett- bis eiförmig. Die zwei bis fünf Zentimeter breiten Blütenkörbchen, variieren farblich zwischen hellem gelb und kräftigen orange.
 
Homöopathische Verwendung
Die frischen oberirdischen Teile zur Blütezeit

Anwendung aus der Erfahrungsmedizin

  • Wirkt antimikrobiell und entzündungshemmend
  • Verletzungen
  • Muskelfaserrissen
  • Schlecht heilenden Wunden
  • Geschwüre Ekzeme
  • Erkältungen

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