Immer mehr Menschen verwenden Nahrungsergänzungsmittel, um ihre Gesundheit zu fördern. Zudem werden Vitamine und Mineralstoffe eingenommen, um Mangelzuständen vorzubeugen und Krankheiten nicht entstehen zu lassen. Auch das Ziel der Regeneration und der Erhalt der Leistungsfähigkeit spielen zum Beispiel für Sportler eine Rolle.
Wie hoch ein Nahrungsergänzungsmittel dosiert werden sollte, hängt somit auch stark vom Einsatzzweck ab. Dabei ist es ein großer Unterschied, ob das Produkt präventiv eingesetzt wird, zur Erhaltung der Stoffwechselaktivität oder bereits ein konkreter Mangel vorliegt. Auch hier gilt: Auf die Dosis kommt es an, und die Dosierungen richten sich nach dem individuellen Einsatzzweck.
Deshalb ist es wichtig, über die sichere Verwendung von Vitaminen und Mineralstoffen sowie die Risiken einer Überdosierung Bescheid zu wissen. Werfen wir einen Blick darauf, wie sich die Gesundheit mit Magnesium, Vitamin D & Co. optimal unterstützen lässt.
Was sind Nahrungsergänzungsmittel?
Nahrungsergänzungsmittel sind Produkte, die die Ernährung ergänzen und den Körper mit zusätzlichen Nährstoffen versorgen. Dazu gehören Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Kräuter und andere pflanzliche Stoffe. Sie sind in verschiedenen Formen wie Tabletten, Kapseln, Pulvern und Tropfen erhältlich. Die meisten Menschen verwenden sie, um ernährungsbedingte Defizite auszugleichen oder die Gesundheit zu fördern.
Empfohlene tägliche Dosierungen
Um den individuellen Bedarf bei der Einnahme von Vitaminen und Mineralstoffen festzulegen, gibt es zur Orientierung Referenzwerte verschiedener Fachgesellschaften (in Deutschland sind das die DGE und das BfR, in Europa die EFSA).1Hierbei handelt es sich nicht um verbindliche Richtwerte, sondern diese werden in einem kontinuierlichen Prozess aufgrund neuer Erkenntnisse immer wieder angepasst (Datensammlungen, Studien, sonstige Auswertungen). Für einige Stoffe liegen bereits ziemlich sichere Einschätzungen aufgrund wissenschaftlicher Daten vor, bei anderen beruhen die Empfehlungen auf aktuellen Erfahrungswerten.
Die empfohlene tägliche Dosierung (Recommended Daily Allowance = RDA) kann je nach Alter, Geschlecht und individueller Bedarfssituation variieren. Sie basieren auf der Menge, die notwendig ist, um Mangelerscheinungen zu vermeiden und die allgemeine Gesundheit zu unterstützen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat beispielsweise folgende Referenzwerte bestimmt:
Magnesium: 240 mg (ab 7 Jahren)
Vitamin D3: 20 µg = 800 IE (ab 1 Jahr)
Calcium: 750 mg (ab 4 Jahren)
Diese Dosierungen liegen meist im Bereich der NRVs. Der Begriff NRV steht für „nutrient reference values“ und definiert Referenzmengen für die tägliche Nährstoffzufuhr von Erwachsenen. Diese Werte wurden vom europäischen Gesetzgeber festgelegt und ermöglichen auf einen Blick zu erkennen, zu wie viel Prozent das jeweilige Nahrungsergänzungsmittel zur Deckung der Referenzmenge beiträgt. Gleichzeitig gestatten diese Referenzwerte auch einen europaweiten Produktvergleich, um aus Produktvielfalt das am besten passende Produkt zu wählen.
Die Umsetzung der Referenzwerte trägt dazu bei, Wachstum, Entwicklung und Leistungsfähigkeit des Menschen ein Leben lang zu fördern und zu erhalten. Im Falle der reinen Prophylaxe sollten diese Werte mit Blick auf Überdosierungen beachtet werden. Bei konkreten Mangelsituationen aber können durchaus höhere Mengen indiziert sind.
Wie schon kurz beschrieben, nehmen Menschen Nahrungsergänzungsmittel aus verschiedenen Gründen ein:
Ausgleich von Nährstoffdefiziten: Viele Menschen nehmen Nahrungsergänzungsmittel, um sicherzustellen, dass sie ausreichend Vitamine und Mineralstoffe erhalten, besonders wenn ihre Ernährung nicht immer ausgewogen ist.
Gesundheitsförderung: Einige Nahrungsergänzungsmittel werden eingenommen, um die allgemeine Gesundheit zu verbessern, das Immunsystem zu stärken oder spezifische gesundheitliche Ziele zu erreichen, wie zum Beispiel die Unterstützung der Herzgesundheit oder die Förderung gesunder Haut und Haare.
Behandlung und Prävention von Krankheiten: In einigen Fällen werden Nahrungsergänzungsmittel zur Behandlung bestimmter Gesundheitsprobleme oder zur Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen oder traditionellen Heilmethoden.
Begleitend zu Medikamenten: Viele Arzneimittel sind “Mikronährstoffräuber”. Sie verursachen über verschiedene Mechanismen Mangelzustände im Körper. Gesundheitsbewusste Menschen nehmen daher begleitend Vitamine und Mineralstoffe ein. So lassen sich Defizite ausgleichen und Nebenwirkungen vermeiden.
Durch das Verständnis der verschiedenen Arten der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und ihrer empfohlenen Dosierungen lassen sich fundierte Entscheidungen darüber treffen, welche Produkte für individuelle Bedürfnisse am besten geeignet sind. Zum Wiederauffüllen leerer Nährstoffspeicher werden höhere, therapeutische Dosierungen (in Ansprache mit dem Arzt, Apotheker oder Therapeuten) benötigt als zur Aufrechterhaltung einer adäquaten Nährstoffversorgung.
Definition und Ursachen einer Überdosierung
Eine Überdosierung tritt auf, wenn die Menge eines aufgenommenen Nährstoffs oder Nahrungsergänzungsmittels die empfohlene oder sichere Obergrenze überschreitet und zu negativen gesundheitlichen Auswirkungen führt. Eine Überdosierung kann akut oder chronisch sein:
Akute Überdosierung: Tritt auf, wenn eine sehr hohe Dosis eines Nährstoffs auf einmal eingenommen wird.
Chronische Überdosierung: Entsteht durch die langfristige Einnahme von Dosen, die über der empfohlenen Tagesdosis liegen.
Ursachen:
Fehlende Informationen: Einnahme von Vitaminen und Mineralstoffen ohne fachkundige Beratung, in der Annahme, dass mehr immer besser ist.
Kombination mehrerer Produkte: Gleichzeitige Einnahme verschiedener Nahrungsergänzungsmittel, die denselben Nährstoff enthalten, können zu einer kumulativen Überdosierung führen. Ebenfalls kritisch zu sehen sind die Kombinationen in Form von Multinährstoffpräparaten, bei denen zwar viele Stoffe enthalten sind, an denen oftmals aber gar kein Bedarf besteht.
Erhöhte Dosierung in besonderen Situationen: Manche Menschen nehmen zu hohe Dosen in der Annahme, dass sie in stressigen Zeiten, bei Krankheit oder beim Sport deutlich mehr benötigen.
Risikofaktoren für eine Überdosierung
Nahrungsergänzungsmittel können eine wertvolle Ergänzung zur Ernährung sein, aber es ist wichtig eine Überdosierung zu vermeiden. Wir unterscheiden personenbezogene, verhaltensbezogene und produktbezogene Risikofaktoren.
Personenbezogene Risikofaktoren
Alter
Kinder und ältere Menschen haben oft unterschiedliche Bedürfnisse und Toleranzen für Nährstoffe. Daher sind sie anfälliger für Überdosierungen.
Vorerkrankungen
Personen mit bestimmten Gesundheitsproblemen, wie Nieren- oder Lebererkrankungen, können empfindlicher auf höhere Dosen von Nahrungsergänzungsmitteln reagieren. Denn Niere und Leber sind entscheidend für den Abbau und die Ausscheidung von Nährstoffen und Supplementen. Eine eingeschränkte Funktion kann dazu führen, dass Nährstoffe im Körper akkumulieren.
Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft und in der Stillzeit haben Frauen spezifische Nährstoffbedarfe. Sie können empfindlicher auf hohe Dosen bestimmter Supplemente reagieren.
Verhaltensbezogene Risikofaktoren
Übermäßige Selbstmedikation
Menschen, die sich selbst behandeln, neigen dazu, hohe Dosen zu verwenden. Dies geschieht besonders, wenn sie schnelle Ergebnisse erwarten. Dies kann leicht zu einer Überdosierung führen.
Unzureichende Beratung
Ohne Rücksprache mit Gesundheitsfachkräften besteht die Gefahr einer unsachgemäßen Einnahme. Wertvolle Informationen über die richtige Dosierung und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten können z. B. Ärzte, Apotheker und Ernährungsberater liefern.
Fehlendes Bewusstsein für Nährstoffgehalte
Viele Verbraucher sind sich der Nährstoffmengen in Lebensmitteln und Supplementen nicht bewusst. Diese Unkenntnis kann zu einer unbeabsichtigten Überdosierung führen.
Produktbezogene Risikofaktoren
Hohe Wirkstoffkonzentrationen
Nahrungsergänzungsmittel mit hohen Wirkstoffkonzentrationen erhöhen das Risiko einer Überdosierung. Es ist daher wichtig, die Inhaltsangaben genau zu lesen und sich über die empfohlenen Tagesdosen zu informieren.
Kombinationspräparate
Produkte, die mehrere Nährstoffe kombinieren, können die Gefahr einer kumulativen Überdosierung erhöhen. So könnte die gleichzeitige Einnahme von Multivitaminpräparaten und zusätzlichen Einzelpräparaten zu einer Überdosierung führen.
Verunreinigungen oder falsche Etikettierung
Mangelnde Qualitätskontrolle kann zu ungenauen Angaben und unvorhersehbar hohen Dosen führen. Daher ist es wichtig, Nahrungsergänzungsmittel von vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen und auf geprüfte Qualität zu achten.
Durch das Verständnis der Definition, Ursachen und Risikofaktoren einer Überdosierung lassen sich besser informierte Entscheidungen treffen und die sichere Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln gewährleisten.
Allgemeine Symptome und Folgen einer Überdosierung
Die Symptome einer Überdosierung von Nahrungsergänzungsmitteln können je nach Art des Nährstoffs, der Dosis und der individuellen Empfindlichkeit variieren. Hier sind einige allgemeine Symptome, die bei einer Überdosierung auftreten können:
Übelkeit und Erbrechen: Eine häufige Reaktion auf eine zu hohe Dosis vieler Nährstoffe, insbesondere fettlöslicher Vitamine.
Durchfall: Übermäßige Mengen von Mineralstoffen wie Magnesium können zu Verdauungsproblemen führen.
Kopfschmerzen: Zu viel Vitamin A oder D kann Kopfschmerzen und Schwindel verursachen.
Müdigkeit und Schwäche: Eine Überdosierung von Eisen oder Calcium kann zu allgemeiner Schwäche und Erschöpfung führen.
Hautausschläge: Manche Menschen reagieren auf hohe Dosen bestimmter Vitamine, wie B3 (Niacin), mit Hautrötungen und -ausschlägen.
Muskelschwäche und Krämpfe: Eine übermäßige Zufuhr von Calcium oder Kalium kann Muskelprobleme verursachen.
Langfristige gesundheitliche Folgen
Eine chronische Überdosierung von Nahrungsergänzungsmitteln kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen:
Vitamin D
Chronisch hohe Dosen können zu Hyperkalzämie führen. Diese kann Nierensteine sowie Herzprobleme verursachen.
Eisen
Ein Überschuss an Eisen kann eine Hämochromatose verursachen. Diese Erkrankung kann unter anderem Leberschäden und Diabetes nach sich ziehen.
Calcium
Eine dauerhafte Überdosierung kann Nierensteine und Weichteilverkalkungen verursachen. Außerdem kann die Aufnahme anderer wichtiger Mineralstoffe wie Magnesium und Zink beeinträchtigt werden.
Zink
Zu viel Zink über einen längeren Zeitraum kann die Immunfunktion beeinträchtigen und das Risiko von Infektionen erhöhen.
Selen
Eine übermäßige Zufuhr kann zu Selenvergiftungen führen. Diese bewirkt möglicherweise Haar- und Nagelverlust und neurologische Probleme.
Magnesium
Eine übermäßige Zufuhr von Magnesium kann zu Durchfall, Übelkeit und Bauchkrämpfen führen.
B-Vitamine
Hohe Dosen von Vitamin B3 (Niacin) können Hautrötungen, Juckreiz, Leberschäden und Glukoseintoleranz verursachen.
Eine langfristige Überdosierung von Vitamin B6 (Pyridoxin) kann zu Nervenschäden und sensorischen Neuropathien führen.
Übermäßige Zufuhr von Vitamin B9 (Folat) kann Symptome eines Vitamin B12-Mangels maskieren und zu neurologischen Schäden führen.
Vitamin C
Langfristig hohe Einnahmen können das Risiko von Nierensteinen erhöhen.
Gesundheitliche Folgen durch die Überdosierung von Vitaminen und Mineralstoffen können leicht vermieden werden. Daher ist es wichtig, Nahrungsergänzungsmittel verantwortungsvoll und gemäß den Empfehlungen einzunehmen. Bei Unsicherheiten sollte immer die Apotheke, der Arzt oder ein Therapeut konsultiert werden, um die Gesundheit optimal zu unterstützen.
Tipps zur Vermeidung einer Überdosierung
Um eine Überdosierung von Nahrungsergänzungsmitteln zu vermeiden, sollten folgende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden:
Empfohlene Dosierungen beachten
Die empfohlene Tagesdosis auf dem Etikett des Nahrungsergänzungsmittels beziehungsweise die therapeutische Anweisung einhalten.
Nicht mehrere Kombinationsprodukte
Die gleichzeitige Einnahme mehrerer Nahrungsergänzungsmittel, die denselben Nährstoff enthalten, sollte vermieden werden, um eine kumulative Überdosierung zu verhindern.
Hochdosierung vermeiden
Um eine zu hohe Nährstoffaufnahme zu vermeiden, sollten Verbraucher sich an die Zufuhrempfehlungen halten – Qualitätsprodukte informieren transparent zur Einnahmedauer. Wenn mehrere Präparate gleichzeitig eingenommen werden oder besondere Bedürfnisse vorliegen, sollte man sich von einem Arzt oder Apotheker beraten lassen.
Auf Qualität achten
Nahrungsergänzungsmittel von renommierten Herstellern wählen, die Qualität und Reinheit garantieren. Die Apotheke kann dabei Orientierung bieten und steht als Abgabeort für Qualität in der Beratung und Empfehlung von entsprechenden Produkten. Wichtig ist auch die Herstellung der Produkte in Deutschland. Nicht jede Werbung im Internet hält, was sie verspricht und die Angaben zu Dosierung und Anwendungsgebiet sind oft irreführend.
Regelmäßige Überwachung
Regelmäßig die Nährstoffwerte im Blut überprüfen lassen, um sicherzustellen, dass keine Überdosierung vorliegt.
Aufklärung
Gründlich über die eingenommenen Nährstoffe und die möglichen Risiken einer Überdosierung informieren. Gerade sensible Personengruppen sollten sich beraten lassen (Kinder, Schwangere, Stillende) und bei Einnahme höherer Dosierungen empfiehlt ich auch die Kontrolle über Blutanalysen.
Auf Symptome achten
Aufmerksam körperliche Symptome beobachten, die auf eine Überdosierung hinweisen könnten, und frühzeitig reagieren.
Medikamenteninteraktionen beachten
Sich über mögliche Wechselwirkungen zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und verschreibungspflichtigen Medikamenten informieren.
Durch die Einhaltung dieser Präventionsmaßnahmen lässt sich das Risiko einer Überdosierung erheblich reduzieren und die sichere Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln gewährleisten.
Mythen über Nahrungsergänzungsmittel
Um Nahrungsergänzungsmittel ranken sich viele Mythen. Wer sie einzuordnen weiß, kann Vitamine und Mineralstoffe sicher und effektiv einsetzen.
Mythos 1: "Nahrungsergänzungsmittel sind immer sicher, weil sie natürlich sind."
Einordnung: Nicht alle natürlichen Substanzen sind sicher. Überdosierungen oder falsche Kombinationen von Nahrungsergänzungsmitteln können gesundheitliche Probleme verursachen.
Mythos 2: "Mehr ist besser."
Einordnung: Eine übermäßige Einnahme von Vitaminen und Mineralstoffen kann toxische Wirkungen haben. Es ist wichtig, die individuell empfohlenen Dosierungen zu beachten.
Mythos 3: "Nahrungsergänzungsmittel können eine schlechte Ernährung ausgleichen."
Einordnung: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung angesehen werden. Sie können eine gesunde Ernährung ergänzen aber nicht ersetzen.
Mythos 4: "Alle Nahrungsergänzungsmittel sind gleich."
Einordnung: Die Qualität und Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln variiert stark. Es ist wichtig, Produkte von vertrauenswürdigen Herstellern zu wählen.
Mythos 5: "Wenn ein Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt ist, ist es sicher und effektiv."
Einordnung: Nahrungsergänzungsmittel unterliegen nicht den gleichen strengen Kontrollen wie Medikamente. Es gibt keine Zulassungs- und Prüfverfahren, sondern der Hersteller ist für die Qualität und Sicherheit verantwortlich. Rohstoffauswahl, Herstellungsprozess und freiwillige Qualitätskontrolle haben einen entscheidenden Einfluss auf das Produkt.
1. Auswahl qualitativ hochwertiger Produkte:
Die Marke und den Hersteller überprüfen, um sicherzustellen, dass sie einen guten Ruf und transparente Produktionspraktiken haben.
Produkte bevorzugen, die exklusiv in der Apotheke angeboten werden. Dort sind eine fachkundige Beratung und die Qualität der Präparate sichergestellt. Dies ist beim Online-Handel, wo sich auch teilweise unseriöse Wirkversprechen finden, nicht immer der Fall.
2. Zertifizierungen und Prüfzeichen:
Auf Zertifikate von unabhängigen Organisationen achten, die die Qualität und Reinheit des Produkts überprüfen wie zum Beispiel dem NEM e.V.
3. Inhaltsstoffe und Dosierungen:
Die Zutatenliste sorgfältig lesen, um sicherzustellen, dass keine unnötigen Zusatzstoffe oder Füllstoffe enthalten sind.
Auf die Dosierung pro Portion achten und diese mit den empfohlenen Tagesdosen (RDA) vergleichen.
4. Transparente Etikettierung:
Sicherstellen, dass das Produkt genaue und vollständige Informationen über alle Inhaltsstoffe und deren Mengen bietet.
Überprüfen, ob die Etiketten klare Angaben zu Lagerung und Verfallsdatum enthalten.
5. Herkunft der Rohstoffe:
Sich über die Herkunft der Rohstoffe informieren, um sicherzustellen, dass sie aus vertrauenswürdigen Quellen stammen.
Wer diese Tipps befolgt, kann die Sicherheit und Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln maximieren und deren Integration in seinen täglichen Ernährungsplan optimieren.
Vorteile der Nahrungsergänzungsmittelserie Pflüger PUR®
Die Auswahl hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel ist entscheidend für die Gesundheit. Renommierte Marken, transparente Etikettierung und hochwertige Rohstoffe sorgen für die nötige Sicherheit.
Sichere Dosierung
Individuelle Anpassung: Pflüger PUR® bietet die Möglichkeit, die Dosierung individuell und bedarfsgerecht anzupassen. Dies ist besonders wichtig, um die richtige Menge an Nährstoffen zu erhalten, ohne das Risiko einer Überdosierung einzugehen. Die Präparate sind so konzipiert, dass sie gut kombiniert und von jung bis alt einfach in den Alltag integriert werden können.
Transparente Informationen: Jede Verpackung enthält klare Dosierungsanweisungen und Informationen zur empfohlenen täglichen Einnahme. Volldeklaration aller Inhaltsstoffe, Auslobung der korrekten Mengenangaben, zum Beispiel bei Magnesium-Calcium-Kombinationen jeder Wirkstoff einzeln statt der Menge der Verbindung.
Hochwertige Rohstoffe
Strenge Auswahlkriterien: Die Rohstoffe für Pflüger PUR® werden sorgfältig ausgewählt und stammen von vertrauenswürdigen Lieferanten. Diese hohe Qualität der Ausgangsstoffe garantiert die Wirksamkeit und Reinheit der Produkte.
Frei von Zusatzstoffen: Die Produkte sind ohne Geschmacksstoffe, Farbstoffe und Süßungsmittel. Zudem sind sie gluten- und laktose-, sowie gentechnikfrei (GVO-frei), was sie auch für Menschen mit Unverträglichkeiten geeignet macht.
Nachhaltigkeit und Verantwortung: Pflüger legt großen Wert auf nachhaltige Beschaffung und umweltfreundliche Herstellungsverfahren, was zur Schonung der Ressourcen und zum Schutz der Umwelt beiträgt.
Garantierter Wirkstoffgehalt
Hohe Bioverfügbarkeit: Die Nahrungsergänzungsmittel von Pflüger PUR® sind so formuliert, dass die Nährstoffe vom Körper optimal aufgenommen und verwertet werden können.
Qualitätskontrollen: Jede Produktionscharge wird strengen Qualitätskontrollen unterzogen. Unabhängige Labore prüfen die Präparate regelmäßig auf Reinheit und Wirkstoffgehalt, um sicherzustellen, dass die angegebenen Nährstoffmengen tatsächlich enthalten sind. Unsere Präparate sind darüber hinaus durch den NEM e.V. unabhängig geprüft.
Lebensmittelrechtliche Anforderungen: Pflüger PUR® entspricht den hohen Anforderungen der lebensmittelrechtlichen Bestimmungen in Deutschland und der EU, was zusätzliche Sicherheit und Vertrauen in die Produkte schafft.
Diese Vorteile machen Pflüger PUR® zu einer vertrauenswürdigen Wahl für Verbraucher, die hochwertige und sichere Nahrungsergänzungsmittel suchen. Weitere Informationen finden Sie in der Pflüger PUR® Übersicht.
Nützliche Informationsquellen
Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)
Die DGE bietet umfassende Informationen und wissenschaftliche Publikationen zu Ernährung und Nahrungsergänzungsmitteln. DGE
Ärzteblatt
Das Deutsche Ärzteblatt veröffentlicht regelmäßig Artikel und Studien zu medizinischen Themen, einschließlich der Sicherheit und Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln. Deutsches Ärzteblatt
Pharmazeutische Zeitung (PZ)
Die PZ bietet Fachartikel und Berichte zu pharmazeutischen Themen, einschließlich der Risiken und Vorteile von Nahrungsergänzungsmitteln. Pharmazeutische Zeitung
DAZ.online
Die Deutsche Apotheker Zeitung (DAZ) bietet Nachrichten und Fachartikel zu aktuellen Themen in der Pharmazie, einschließlich der Anwendung und Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln.DAZ.online
Robert Koch-Institut (RKI)
Das RKI veröffentlicht Berichte und Studien zur öffentlichen Gesundheit, einschließlich Themen rund um die Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel. RKI